Initiierung und Begleitung der interkulturellen Öffnung

Der Prozess der interkulturellen Öffnung bezieht sich auf alle für die Zielgruppe relevanten Dienste und Einrichtungen der sozialen Handlungsfelder in öffentlicher und freier Trägerschaft sowie der Netzwerkpartner. Das heißt u.a.:

  •  das Organisieren von Informations- und Bildungsveranstaltungen 
  •  Angebot und Organisation von interkulturellen Trainings
  •  Öffentlichkeitsarbeit
  •  interkulturelle Öffnung vorallem über die aktive Zusammenarbeit im  Netzwerk mit den Bildungsträgern, Beratungsdiensten, Jugendamt,  Arbeitsagenturen, Jobcentern, Migrantenorganisationen, Kammern und Ämtern, Ausländerbehörde, Ausländer- und Behindertenbeauftragte der Stadt etc.
  •  Interessenvertretung und Lobbyarbeit für die Zielgruppe
  •  Förderung des „Interkulturellen Dialoges“durch die Teilnahme von ausländischen und einheimischen Jugendlichen an Projekten des Internationalen Bundes, anderer Vereine und Organisationen